11.Apr.2016 | 2016, Gesundheit
Eduard Überbacher mit Oliver Glöckner von Lebenskraft TV über „Biokybernetik nach Dr. Smit“: Regelmechanismen und Steuerungsfunktionen des menschlichen Organismus. Kontaktdaten: Verein Arbeits- u. Forschungskreis Biokybernetik nach Smit Eduard Überbacher Tirolerstraße 80/1 9500 Villach office@biokybernetik-smit.com www.biokybernetik-smit.com +43 (0) 660/2012008 Austria Biokybernetik nach Dr. Smit Einfach und mit erstaunlichen Ergebnissen! Die Methode: „Biokybernetik nach Smit“ begründet sich in der wissenschaftlichen Arbeit des Dr.-Ing. Jan Gerhard Smit, welche 1980 ihren Anfang genommen hatte. In Zusammenarbeit mit führenden „Kybernetikern“ (Regel- und Steuerungstechnik) und klassischen „Medizinern“ wurden die Regelmechanismen und Steuerungsfunktionen des menschlichen Organismus erforscht. Dabei konnte man Praxiserfahrungen aus fernöstlicher Medizin mit Kenntnissen des med. Nobelpreisträgers „Iwan Petrowitsch Pawlow“ (1849 – 1936) übernehmen, kombinieren und weiterentwickeln. Ein Evolutionäres ganzheitliches Modell aus technischem Verständnis. Die Lösung von funktionellen Blockaden, in der komplexen Dreieinigkeit von Körper, Geist und Seele. Rückstellung in natürliche Balance mittels Eigenanwendung, als einfache Anregung des natürlich physikalischen „Betriebssystems“. Bei Aktivierung regelt der Organismus individuelle Situationen selbsttätig neu aus. Biokybernetik-pure nach Smit = Biophysik, eine Hauptgrundlage des Lebens! Funktionen: Der Herzrhythmus wird durch physikalische Impulse reguliert, ebenso die Reaktion und Versorgung sämtlicher Organe. Kybernetische Prozesse wirken im multikomplexen Umfeld eines Organismus vergleichbar mit modernster Computertechnik und sind dieser seit jeher weit überlegen. In der Biologie werden Funktionen, wie auch Regelung und Steuerung von Organen, als Biokybernetik bezeichnet. Genau darum geht es bei der Biokybernetik nach Smit. Sehr häufige Störungsursache: Der Mensch der heutigen Zeit überlastet sich oft durch psychischen oder körperlichen Stress. Alle Regelsysteme eines Organismus stehen in Verbindung zueinander, wie auch alle Zellen und Organe in ständiger Interaktion zueinander sind. Eine natürliche Funktion ist es daher, dass ein gestörter oder überlasteter Teilbereich...
21.Mrz.2016 | 2016, Energie, Kultur
Chi Meister Karl Grunick und Eleftherios im Gespräch mit Oliver Glöckner über Körperinteligenz und den legendären KI / Qi Kräfte. Kontaktdaten: Karl Grunick Neue Energie TrainingsZentrum für Quantum Intelligenz Pfeifferhütter Weg 20 90559 Burgthann Tel/Fax: 0(049)9183 90 45 90 Karl.Grunick@t-online.de K.I.-KörperIntelligenz …und das Geheimwissen der Großmeister. Chi-Meister Karl Grunick und NLP-Master Eleftherios im Gespräch mit Oliver Glöckner über KörperIntelligenz und die legendären Ki / Qi Kräfte K.I.-KörperIntelligenz Über tausende von Jahren war das Wissen über Ki eines der am besten gehüteten Geheimnisse, die nur in direkter Linie von Meister zu Schüler weitergegeben wurde. Karl Grunick hat in seinen Forschungen herausgefunden, daß Ki, die universelle Energie, dann frei fließt, wenn alle unsere Anteile – körperliche, seelisch emotionale und geistig mentale – gleichzeitig und gleichwertig in einer Handlung aktiv werden und nennt diesen Ansatz „KörperIntelligenz“. K.I. führt zu absoluter Präsenz und Anwesenheit im eigenen Körper und Energiefeld, lässt sich aber nur schwer beschreiben und in Worte fassen, bis es durch den eigenen Körper erfahren wird. Ab dann steht sie als eine andere Art des Umgangs mit dem Leben zur Verfügung. Als unvoreingenommenes, nicht wertendes Da-Sein in jeder beliebigen Situation. Daraus entsteht die Fähigkeit zu freiem und eindeutigem Handeln. Es ist sehr schwer in Worten zu beschreiben, was dieser K.I.-Zustand ist; gleichzeitig ist er sehr eindeutig in dem Moment, in dem man „drin“ ist: Alles im Fluss, jenseits des Denkens, im Hier und Jetzt, die vollkommene Abwesenheit von Mustern und Projektionen, ohne Anhaftungen – um einige Schlüsselbegriffe zu nennen. K.I.-Training bietet die Möglichkeit zur Erfahrung frei fließender Aufmerksamkeit, die nicht durch vorgefasste Beurteilungen getrübt wird, und uns so erlaubt, herausfordernde Situationen in Leichtigkeit und Mühelosigkeit...
16.Dez.2015 | 2015, Metaphysik
Peter Mehmet Çatı im Gespräch mit Walter Marx über die Alchymie Kontaktdaten: Gast: Peter Mehmet Çatı Website: http://www.alchymiam.de E-Mail: mehmet.cati@alchymiam.de Der Alchymist Peter Mehmet Çatı im Gespräch mit Walter Marx über die Alchymie Ist die Alchymie tatsächlich ein mittelalterliches Relikt erster Anfänge moderner Wissenschaften, oder bewahrheitet sich auch hier wieder der bekannte Spruch: „Die Geschichte ist die Lüge der Sieger“ ? Denn die Alchymie (oder auch Alchemie,Alchimie, Alkhemie, Alchemei, Alchymia, Alchymiam usw.) ist heut zu Tage nicht nur kaum noch bekannt, sondern sie wurde zu fast allen Zeiten inquisitorisch verfolgt und gebrandmarkt. Schon die mittelalterlichen europäischen Alchymisten schrieben das Wort Alchymie mit Y und nicht mit E (Alchemie) um sich von manipulativen Tendenzen ab zu Grenzen und Paracelsus (genialer Alchymist, Arzt, Naturforscher und Wissenschaftskritiker. 1493 – 1541) schlug sogar einen anderen Namen für sie vor, weil sie auch zu seiner Zeit in Verruf geraten war. Um so schwieriger scheint es für den modernen Menschen einen Zugang zum Thema Alchymie zu finden. Walter Marx unterhält sich in diesem Interview mit Peter Mehmet Cati (Çati), der schon seit seiner frühen Jugend Alchymie betreibt, um etwas Licht ins Dunkel des Alchymistischen Begriffes zu bringen. Hierbei werden aber nicht alchymistisch „technische“ Begriffe erklärt wie z.B. Merkur, Sulfur, Sal oder akademisch historische „Tatsachen“ gewälzt, sondern es findet vielmehr ein allgemeines übergeordnetes Gespräch statt, was dem Zuschauer gestattet sich in das Thema hinein zu fühlen. Wir finden im Interview die Alchymie als eine ganzheitliche, holistische, nichtlineare Wissenschaft beschrieben, die ihre wesentliche Ausrichtung auf die Natur bezieht und zwar in allen Bereichen und Dimensionen, die eben auch die sogenannte Feinstofflichkeit und Unstofflichkeit mit ein bezieht....