Eduard Überbacher mit Oliver Glöckner von Lebenskraft TV über „Biokybernetik nach Dr. Smit“: Regelmechanismen und Steuerungsfunktionen des menschlichen Organismus.
Kontaktdaten:
Verein Arbeits- u. Forschungskreis
Biokybernetik nach Smit
Eduard Überbacher
Tirolerstraße 80/1
9500 Villach
office@biokybernetik-smit.com
www.biokybernetik-smit.com
+43 (0) 660/2012008 Austria
Biokybernetik nach Dr. Smit
Einfach und mit erstaunlichen Ergebnissen!
Die Methode:
„Biokybernetik nach Smit“ begründet sich in der wissenschaftlichen Arbeit des Dr.-Ing. Jan Gerhard Smit, welche 1980 ihren Anfang genommen hatte. In Zusammenarbeit mit führenden „Kybernetikern“ (Regel- und Steuerungstechnik) und klassischen „Medizinern“ wurden die Regelmechanismen und Steuerungsfunktionen des menschlichen Organismus erforscht. Dabei konnte man Praxiserfahrungen aus fernöstlicher Medizin mit Kenntnissen des med. Nobelpreisträgers „Iwan Petrowitsch Pawlow“ (1849 – 1936) übernehmen, kombinieren und weiterentwickeln. Ein Evolutionäres ganzheitliches Modell aus technischem Verständnis. Die Lösung von funktionellen Blockaden, in der komplexen Dreieinigkeit von Körper, Geist und Seele. Rückstellung in natürliche Balance mittels Eigenanwendung, als einfache Anregung des natürlich physikalischen „Betriebssystems“.
Bei Aktivierung regelt der Organismus individuelle Situationen selbsttätig neu aus.
Biokybernetik-pure nach Smit = Biophysik, eine Hauptgrundlage des Lebens!
Funktionen:
Der Herzrhythmus wird durch physikalische Impulse reguliert, ebenso die Reaktion und Versorgung sämtlicher Organe. Kybernetische Prozesse wirken im multikomplexen Umfeld eines Organismus vergleichbar mit modernster Computertechnik und sind dieser seit jeher weit überlegen. In der Biologie werden Funktionen, wie auch Regelung und Steuerung von Organen, als Biokybernetik bezeichnet. Genau darum geht es bei der Biokybernetik nach Smit.
Sehr häufige Störungsursache:
Der Mensch der heutigen Zeit überlastet sich oft durch psychischen oder körperlichen Stress. Alle Regelsysteme eines Organismus stehen in Verbindung zueinander, wie auch alle Zellen und Organe in ständiger Interaktion zueinander sind. Eine natürliche Funktion ist es daher, dass ein gestörter oder überlasteter Teilbereich von allen anderen Systemen durch Umgehungen (Kompensation) entlastet wird. Dies ist jedoch nur eine kurzfristige Notlösung. Der Organismus ist solcherart immer bestrebt sich zu retten und nimmt deshalb auch Kompromisse in Kauf, die sich allerdings immer fataler auswirken, je länger sie bestehen. Krankheit ist eine spätere Folge. Im Vorstadium einer noch nicht ausgebrochen Krankheit zeigen sich anfangs vielleicht Unwohlsein oder Verspannungen, zu denen immer eine Schonhaltung einher geht. Solche Reaktionen sind als Asymmetrie des Stützapparates optisch leicht zu erkennen und gelten bereits als erste Alarmsignale.
Dr.-Ing. Jan Gerhard Smit aus Dresden erkannte dieses Verhalten als Naturgesetz, da es „in jedem Fall“ immer mit Störungen zusammenhängt.
Im Einklang mit Naturgesetzen:
Dr.- Ing. Jan Gerhard Smit gelang es als Elektrotechniker, anhand akribisch durchgeführter Messreihen, entsprechende Gesetzmäßigkeiten aufzuspüren und viele Zusammenhänge zu erkennen. Damit wurde es erstmals möglich, ohne manuelle Beeinflussung von außen, Blockaden anhand des eigenen Systems im Inneren zu lösen. Dies hat Vorteile in der Sicherheit und Effizienz, da kein Eingriff oder Manipulation durch eine fremde Kraft erfolgt.
Einfache Handhabung:
Aus erster eigener Entwicklung Anfang der 80er Jahre, ging ein Elektroimpulsgerät hervor, welches wunderbare Erfolge feierte, bis es schließlich 1991 durch eine abgerundete, möglichst feine Spitze ersetzt werden konnte. (nicht invasiv) Damit war es erstmals möglich, dass auch Menschen ohne medizinische Vorbildung nach dem Modell nach Smit, erfolgreich regulieren konnten.
Als Methode wunderbar einfach:
Die Methode, welche „innerhalb der körpereigenen Systeme“ eine Rückstellung in die gesunde Mitte bewirkt, löst vor allem innere Blockaden im Kollektiv der Gesamtsysteme, (Körper, Geist und Seele) die mit dem Focus auf eine Symptombehandlung meist nicht erkannt und gelöst werden können. Das Gefühl von Leichtigkeit und Wohlbefinden kann oft sehr schnell, einfach und nachhaltig erreicht werden. Im Falle von Krankheit ist manchmal eine „Rückentwicklung“ bis zur gesunden Situation zu beobachten.
Weitere Besonderheit:
Ein selbstregulierendes System braucht keine Beurteilung oder Diagnose von außen, da die systemimmanente Regulation alle Parameter erfasst, auch jene die wir als Mensch vielleicht noch nicht erkannt haben.
Vorteile der Methode:
Ein immer selber und einfacher Aktivierungsmodus der möglichst viele Regelkreise erfasst, regelt automatisch je nach individueller Situation das gesamte System neu aus. Diese eigenen Impulse werden vom Organismus als selbstverständlich und ohne Gegenreaktion angenommen und sofort ideal umgesetzt. Individuell unterschiedlichste Ergebnisse sind die logische Folge, welche meist genau richtig für diesen jeweiligen Menschen sind. Als Selbsthilfemethode in perfekter Umsetzbarkeit. Als Präventionsmethode erste Wahl, da die physikalische Regelung der erste Faktor, also allen chemischen Reaktionen vorgelagert ist. Was physikalisch zu lösen ist, bedarf schließlich keiner nachrangigen weiteren Beeinflussung mehr.
Einmal erlernt ein Leben lang nützen:
Der Verein Biokybernetik nach Smit bietet Workshops auch in verschiedenen Regionen an, worin man diese Methode in kurzer Zeit erlernen und ein Leben lang nützen kann. Testen und spüren Sie es selbst bei einer Kennenlern- Insmitierung.
Mehr Info und aktuelle Termine unter www.biokybernetik-smit.com