Die Pyramiden von Bosnien

Die Pyramiden von Bosnien

Dr. Sam Osmanagich Ph.D und Walter Marx mit Oliver Glöckner bei Lebenskraft TV über „Die Pyramiden von Bosnien“.     Kontaktdaten: Gast: Dr. Sam Osmanagich Ph.D E-Mail: info@bosnianpyramids.info Website: www.semirosmanagic.com/   Der Pyramidenforscher Dr. Sam Osmanagich zu Gast bei Lebenskraft TV. Die Pyramiden von Bosnien und auf der ganzen Welt waren das Thema, aber auch viele bisher unbekannte Zusammenhänge wurden von (Dipl. Geomant) Oliver Glöckner erläutert. Dr. Sam Osmanagich hat in den letzten 25 Jahren Pyramiden auf der ganzen Welt erforscht und promovierte über die Maya Pyramiden. Weitere Forschungsreisen brachten ihn nach Ägypten, Sudan, Kambodscha, Indonesien, Mauritius, China, Kanarische Inseln, Peru, Bolivien, Mexiko, Guatemala, Honduras, El Salvador, Belize und die USA. „Die Welt der Vergangenheit war die Welt der Pyramiden.“ 2005 kam Dr. Sam Osmanagich in die kleine bosnische Stadt Visoco und das örtliche Museum zu besuchen. Dort sah er dann diesen Hügel mit den 4 dreieckigen Seiten. Auch sein Kompaß zeigte ihm, dass die Seiten genau nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet sind: Osten, Westen, Norden und Süden. Und obwohl die gesamte Oberfläche dieser Struktur mit Erde und Bewuchs überzogen war, wusste Dr. Osmanagich, dass es sich nur um eine künstliche Struktur handeln könne: Eine antike Pyramide! In den letzten 10 Jahren wurde diese archäologische Stätte zu der aktivsten Ausgrabungsstätte der Welt. Die bosnischen Pyramiden sind die größten und ältesten Pyramiden auf unserem Planeten! Warum wurden diese Pyramiden gebaut? Die Schule lehrt uns, dass die Pyramiden als königliche Gräber in Ägypten und für Menschenopfer in Mexiko errichtet wurden … das ist natürlich falsch! Wir brauchen folgende wissenschaftliche Kriterien für Pyramiden: Geometrie künstliches Konstruktionsmaterial die Ausrichtung der Pyramiden die inneren Kammern / Räume unterirdische Gänge Heilige Geometrie Wasser Pyramiden sind Energie-Maschinen!...
Bienensterben

Bienensterben

Bienensterben: „Es lebe die Biene“ Martin Richter und Jörg Liebe im Gespräch mit Oliver Glöckner über Bienen und integrale Lösungen durch Frequenzabstimmungen     Aus dem Inhalt – Stichworte und weiterführende Links:   Martin Richter: Humboldtring 21, D-14473 Potsdam Email : m.richter@gmx.de Telefon: Tel: +49 175 98 760 40 Jörg Liebe: Email: 123kristall@gmx.de Telefon: +49 172/ 23 151 63   Martin Richter und Jörg Liebe beschäftigen und engagieren sich mit dem Thema Bienen, weil diese in den letzten Jahren immer stärker beeinträchtigt sind. Eigentlich kommen die beiden aus dem Bereich Wasser-Energetisierung und waren somit schon immer in Beziehung zur Natur. Verschiedene Fachzeitschriften und andere Publikationen widmen sich bereits längere Zeit mit dem Bienensterben und deren Ursachen. Auch haben schon seit Jahrzehnten Fachleute davor gewarnt, dass die Population der Bienen schwinden wird. Das betrifft natürlich alle bestäubenden Insekten! In China sind bereits seit den 80er-Jahren die Bienen ausgestorben, so dass jetzt dort mit der Hand bestäubt werden muss. Das Grundanliegen von Martin Richter und Jörg Liebe ist „die Vitalität der Biene auf ein hohes Level zu bringen, damit die Biene gut (über)leben kann“. Dadurch wird gleichzeitig auch die Vitalität anderer bestäubender Insekten gefördert! Die beiden wollen Möglichkeiten und Wege finden und diese in vorhandene Systeme integriert werden können. Der wirtschaftliche Nutzen der Bienen beträgt weltweit 185.000.000.000 EUR (einhundertfünfundachtzigmilliarden) pro Jahr. In den Jahren 2007/2008 sind in den USA 800.000 Bienenvölker eingegangen. Der sich daraus entwickelte wirtschaftliche Schaden in den Vereinigten Staaten bewegt sich im 3-Stelligen-Milliarden-Bereich. Jetzt ist das Bienensterben „Präsidentensache“. In unserer industriell geprägten Landwirtschaft werden häufig Pestizide verwendet, die für das Bienensterben mitverantwortlich zeichnen. Die zweite große Gefahr für die Bienen ist die Varroamilbe. In den...
Sehen ohne Augen

Sehen ohne Augen

Sehen ohne Augen Dr. oec. Katharina Friedrich im Gespräch mit Oliver Glöckner und Patrick Schönerstedt über Sehen ohne Augen (auch Blinde können sehen lernen) und die erweiterte Wahrnehmung der Sinne     Aus dem Inhalt – Stichworte und weiterführende Links: Webseite: www.betewi-akademie.de Dr.oec. Katharina Friedrich Von-Bergmann-Straße 4 65191 Wiesbaden Email: kontakt@betewi-akademie.de Telefon: +49 (0) 611 1370091 Aus dem Wunsch von Frau Dr. Friedrich ohne Brille sehen zu können ist die Idee entstanden sogar ohne Augen sehen zu können. Sie ist selbst im Sehen mit beiden Augen eingeschränkt: Das linke Auge ist blind und das rechte Auge stark beeinträchtigt. Diese „Sehbehinderung“ verschloss ihr später auch das Studium der Medizin. Daraufhin studierte Sie Ökonomie (Betriebswirtschaft/Volkswirtschaft) und promovierte sogar. Ein Unfall mit den Folgen einer Querschnittslähmung und totaler Blindheit zeigte ihr die Grenzen der (sehr guten!) Schulmedizin und (sehr guten!) Physiotherapie auf. Schnell war ihr klar, dass nur zusätzliches mentales Training sie wieder so „herstellen“ würde, wie sie es wollte. Biophysik und Quantenmechanik ergänzten sich dabei prima mit ihrem Studiumsschwerpunkt der Wahrscheinlichkeitstheorie. Das Ziel ist es hierbei die Stammzellen wieder zu aktivieren. Berichte über „Sehen ohne Augen“ aus Paraguay oder China veranlassten Sie sich mit diesen Thema eingehender auseinanderzusetzen. Später ist Sie auf einen Menschen gestoßen, der in New York und Mosau tätig ist, der diese Methode seit 15 Jahren lehrte und Frau Dr. Friedrich zum Trainer für Kinder und Erwachsene ausbildete. Bei Kindern ist die Fähigkeit sehr gute Ergebnisse mit dem eigenen Sehstrahl zu erzielen bis zum 12 Lebensjahr gegeben (dann werden sie erwachsen). Bekant sind der Sehstrahl, der Gedankenstrahl und der Hörstrahl. Oliver Glöckner ist am Rande eines Weiterbildungs-Seminars auf Frau Dr. Friedrich aufmerksam geworden und hat zuerst skeptisch,...