Bienensterben

Es lebe die Biene

Bienensterben: „Es lebe die Biene“

Martin Richter und Jörg Liebe im Gespräch mit Oliver Glöckner über Bienen und integrale Lösungen durch Frequenzabstimmungen

 

 

Aus dem Inhalt – Stichworte und weiterführende Links:

 

Martin Richter: Humboldtring 21, D-14473 Potsdam
Email : m.richter@gmx.de
Telefon: Tel: +49 175 98 760 40

Jörg Liebe:
Email: 
123kristall@gmx.de
Telefon: +49 172/ 23 151 63

 

Martin Richter und Jörg Liebe beschäftigen und engagieren sich mit dem Thema Bienen, weil diese in den letzten Jahren immer stärker beeinträchtigt sind. Eigentlich kommen die beiden aus dem Bereich Wasser-Energetisierung und waren somit schon immer in Beziehung zur Natur.

Verschiedene Fachzeitschriften und andere Publikationen widmen sich bereits längere Zeit mit dem Bienensterben und deren Ursachen. Auch haben schon seit Jahrzehnten Fachleute davor gewarnt, dass die Population der Bienen schwinden wird. Das betrifft natürlich alle bestäubenden Insekten!

In China sind bereits seit den 80er-Jahren die Bienen ausgestorben, so dass jetzt dort mit der Hand bestäubt werden muss.

Das Grundanliegen von Martin Richter und Jörg Liebe ist „die Vitalität der Biene auf ein hohes Level zu bringen, damit die Biene gut (über)leben kann“. Dadurch wird gleichzeitig auch die Vitalität anderer bestäubender Insekten gefördert!

Die beiden wollen Möglichkeiten und Wege finden und diese in vorhandene Systeme integriert werden können.

Der wirtschaftliche Nutzen der Bienen beträgt weltweit 185.000.000.000 EUR (einhundertfünfundachtzigmilliarden) pro Jahr.

In den Jahren 2007/2008 sind in den USA 800.000 Bienenvölker eingegangen. Der sich daraus entwickelte wirtschaftliche Schaden in den Vereinigten Staaten bewegt sich im 3-Stelligen-Milliarden-Bereich. Jetzt ist das Bienensterben „Präsidentensache“.

In unserer industriell geprägten Landwirtschaft werden häufig Pestizide verwendet, die für das Bienensterben mitverantwortlich zeichnen. Die zweite große Gefahr für die Bienen ist die Varroamilbe. In den letzten 10 Jahren ist dieser Abwärtstrend der Vitalität zu beobachten und setzt sich heute leider immer noch fort.

Der Honig ist eigentlich „nur ein Nebenprodukt“, welches im Überfluss produziert wird, damit die Bienen im Winter überleben können. Leider wird oftmals der Honig entnommen und durch qualitativ minderwertigen Zucker / Zuckerwasser ersetzt. Um den Winter zu überleben muss die Biene nun dieses minderwertige Zuckerwasser-Produkt erneut hochwertig veredeln. Dieser Vorgang kostet der Biene zusätzliche Kraft, denn eigentlich möchte sie jetzt in ihre verdiente Winterruhe. Die Folge ist eine gestresste und überforderte Biene mit minderwertiger Winternahrung.

Wenn wir in unserer heutigen Zeit Bienen beobachten, sehen wir diese meist in einem geschwächten, farblosen Zustand … oder aber gerade beim Sterben („Früher“ waren sie noch farbenprächtig und vital).

Zu der Problematik der landwirtschaftlichen Pestizide und der Ausbeutung und Zuckerersatz kommt noch die neue Herausforderung mit hochfrequenter Strahlung der Sendemasten in unserer Natur: Elektrosmog. Die Fühler der Insekten gehen mit Frequenzschwingungen in Resonanz. Über die negativen Auswirkungen dieser Strahlungen auf das soziale Leben bei Bienen wurde bereits berichtet. Diese „Orientierungslosigkeit“ durch verschiedenen Elektrosmog ist vielleicht auch im menschlichen Miteinander zu beobachten?

Man hat zudem herausgefunden, dass Rußpartikel / Feinstaub in der Luft zu einer Zerlegung von Duftstoffen führen. Somit ist dieser Faktor eventuell auch mitverantwortlich für die Orientierungslosigkeit der Bienen.

Die Lösungsansätze: Frequenzprodukte für die Vitalität der Bienen

– die Biene kann sich selbst der Milben entledigen

– die Biene muss nicht mehr bedampft und begast werden