Wunder der Lebenskraft

Wunder der Lebenskraft

Der Regisseur und Filmemacher Stephan Petrowitsch bei Patrik Schönerstedt von Lebenskraft TV über den preisgekrönten Kinofilm „Wunder der Lebenskraft“: Die Grundlage jeglichen Lebens

 

 

Kontaktdaten:

Gast: Stephan Petrowitsch

E-Mail: stephan.petrowitsch@gmx.de

Website: www.wunder-der-lebenskraft.de

 

Der Kinofilm: Wunder der Lebenskraft – Eine Erlebnisreise zur Kraft die in uns wirkt

Wenige Tage nach der Weltpremiere „Wunder der Lebenskraft“, gewann der Film auch den „Cosmic Angel Audience Award“, den 1. Preis in der Publikumswertung.

Eine Beschreibung zum Film: In der Schulmedizin ist die früher Vis Vitalis genannte Lebenskraft heute kein Thema mehr, denn es gibt kaum einen Schulmediziner, der mit ihr arbeiten kann. Und auch in der Wissenschaft wird die Lebenskraft nicht erwähnt, denn bis heute gibt es keine Methoden, die dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit genügen, die die Lebenskraft zu messen imstande wären.

Ist es nicht unglaublich, dass die grundlegende Kraft, ohne die keinerlei menschliches, tierisches oder pflanzliches Leben auf der Erde möglich wäre, bis heute unerforscht ist? Die Lebenskraft ist somit die Kraft, die alles entscheidet, und doch bis heute in unserer westlichen Gesellschaft weitestgehend ignoriert wird.

Bis vor kurzem. Denn der Dokumentarfilm „Wunder der Lebenskraft“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die wichtigsten Geheimnisse rund um die Lebenskraft und die dynamisch gewordene Lebenskraft, die in Indien dann Kundalinikraft genannt wird, zu lüften. So wie in Indien gibt es in allen Kulturen Namen für diese Kraft, und in einigen davon gehört die Arbeit mit ihr zur täglichen Übungspraxis: In China steigern Menschen mit Hilfe von QiGong und Tai Chi ihre Chi-Kräfte, in Japan ist die Arbeit mit der dort Ki genannten Kraft ebenfalls bekannt, und in Indien wird mit Atemübungen, Pranayama genannt, das Prana angehoben.

„Wunder der Lebenskraft“ zeigt mit berührenden und beeindruckenden Aufnahmen sowohl das Wunder der Lebenskraft selbst als auch die vielen wundersamen Effekte, die erlebt werden können, wenn man einen sehr starken Anstieg der Lebenskraft erfährt. Menschen aus fünf Kontinenten hat der Regisseur und Filmemacher Stephan Petrowitsch dazu besucht und interviewt: Einen westlichen Schulmediziner, einen Shaolin-Laienmönch und Doktor der daoistischen Medizin, einige indische Gurus und Lehrer, einen nordamerikanischen Schamanen, einen westlichen Kundalini-Yoga-Lehrer, christliche Heiler und Heilige, einen afrikanischer Heiler. Das Hauptauswahlkriterium für den Regisseur war stets, ob die Protagonisten tatsächlich einen deutlichen Anstieg der Lebenskraft für ihre Klienten bewirken können – mit allen damit verbundenen positiven und segensreichen Effekten auf die Gesundheit und das Bewusstsein.

Die beeindruckendsten Szenen, die für manche Zuschauer am Rande des glaubhaften liegen, sind sicherlich die in Nordafrika gefilmten Spontanheilungen – viele Zuschauer fühlen sich dabei an den im 20. Jahrhundert in Deutschland wirkenden, bekannten Heiler Bruno Gröning erinnert.

Dreieinhalb Jahre war der Regisseur für den Film unterwegs. Schließlich feierte „Wunder der Lebenskraft“ Weltpremiere am 11. April 2015 im Rahmen des Cosmic Cine – Filmfestivals in München, Bonn, Darmstadt, Karlsruhe und Gießen, am Tag danach in Zürich. Alle Vorstellungen waren bestens gefüllt oder sogar ausverkauft. Die Zuschauerrückmeldungen waren und sind bis heute begeistert, berührt, manche Zuschauer machen nach eigener Aussage schon im Kino die Erfahrung stark gesteigerter Lebenskraft, sporadisch fiel von Zuschauern auch die Formulierung „Heilung im Kino“. „Wunder der Lebenskraft“ läuft knapp 91 Minuten und ist ab 6 Jahren freigegeben.