31.Mrz.2015 | 2015, Recht
Isabella Haydarfadai und Hans Scharpf im Gespräch mit Patrick Schönerstedt über das Thema kriminelle Finanzierungen und Geldschöpfung Aus dem Inhalt – Stichworte und weiterführende Links: Kontaktkaten: Hans Scharpf – www.geldhahn-zu.de Isabella Heydarfadai – www.kreditopferhilfe.net Schon Prof. Senft, emeritierter Professor für Volkswirtschaftslehre, hat herausgefunden, dass Banken das Geld über Buchungen und Bilanzen „aus dem Nichts“ schöpfen! Gegebene Kredite werden also nur aufgrund von Schreibvorgängen erzeugt. Es ist also nicht das Zentralbankgeld, das Geld der Anleger oder Sparer, welches hier über Kredite verteilt wird. Es steht also ein minimaler Aufwand zu maximalem Glauben: Der Betrug: „10 Minuten Tippen erzeugen 30 Jahre Buckeln“ Die Banken nehmen also Zins und Zinseszinsen für Geld, welches nur durch windige Buchungstricks erzeugt wurde und eben nicht für „reales“ Geld, welches sie sich selbst hätten geliehen oder erwirtschaftet. Sie tun also nur so „als ob“ sie das verliehende Geld sich zuerst selbst irgendwo hätten besorgen müssen. Für dieses virtuelle „Spielgeld“ lassen sich die Banken auch noch harte und wertvolle Sicherheiten übertragen. Und alle Menschen glauben auch noch, dass dieses Verhalten normal ist. Wenn man über das Thema Kredite und Geldschöpfung spricht, erntet man häufig Kopfschütteln und Abweisungen. Auch Anwälte, Richter, Staatsanwälte, Politiker und selbst Banker verstehen selten etwas von diesem Thema – können es auch nicht verstehen. Denn auch die Gehirnwäschen auf den Universitäten leisten ganze Arbeit. Alle Menschen glauben, dass vorhandenes Geld an die Kreditnehmer verliehen wird. Die Wahrheit aber ist: Deine Unterschrift unter den Kreditvertrag „erzeugt“ das Geld 😉 „Die Banken betrügen, die Politiker sind die Handlanger und die Bürger lassen sich melken“ Ähnliche Videos zu Geldhahn zu:BienensterbenLichtnahrungVerein des...