30.Jan.2015 | 2015, Natur
Dr. oec. Katharina Friedrich im Gespräch mit Oliver Glöckner über Lichtnahrung (endogene Ernährung) und Unterbewusstsein. Aus dem Inhalt – Stichworte und weiterführende Links: Kontaktkaten: Webseite: www.betewi-akademie.de Dr.oec. Katharina Friedrich Von-Bergmann-Straße 4 65191 Wiesbaden Email: kontakt@betewi-akademie.de Telefon: +49 (0) 611 1370091 Lichtnahrung heißt eigentlich „endogene Ernährung“ (von innen heraus). Dr.oec. Katharina Friedrich erklährt, dass unser Körper seine Nahrung wie eine „Freie-Energie-Maschine“ aus sich heraus produzieren kann. Frau Dr. Friedrich ist durch ihre Kontakte aus den 70er Jahren in die ehemalige Soviet Union und Bulgarien mit vielen Wissenschaftlern und Forschern befreundet. Svetlana (eine Mathematikerin und Physikerin) hat ihr beigebracht, wie das Unterbewusstsein so programmiert wird, dass das Bewusstsein (der Verstand) nicht in Konflikt mit ihm kommt. Es geht bei endogener Ernährung darum eine autake (unabhängige) Lebensweise zu leben: Wenn man wegen Lebensmittel in den Supermarkt gehen muss, ist man darauf angewiesen, dass dieser in seiner Nähe ist und dass man Geld hat um dort einkaufen gehen zu können. Mit der Umstellung auf endogene Ernährung (Lichtnahrung) kann man unabhängig von Geld, Ort und Zeit gesund leben. Leider wissen wir heute gar nicht mehr was auf unseren Tellern landet, wo es herkommt, wer es produziert und weiterverarbeitet und zubereitet hat. In und nach kritischen Situationen (Notfälle wie Krieg, Überschwämmung, …) gab es immer einen Verteilungskampf um Ressourcen (Wasser, Essen, …). Die Endogene Ernährung soll dazu dienen besonders in diesen Notsituationen gut zu leben. Endogene Ernährung funktioniert „auf Knopfdruck“. Man kann sich zwischen 6 Wochen und sechs Monaten endogen ernähren. Es reichen jedoch auch 3 Wochen oder 3 Tage. Man kann seinen Körper programmieren, dass nach einer Abnehmphase auch wieder eine Zunahme- oder Haltephase kommt...
8.Jan.2015 | 2015, Energie, Gesundheit
Quantenphysik im Alltag Teil 2 Dipl. Phys. Hansjörg Glöckner im Gespräch mit Vizepräsident Patrick Schönerstedt über Quantenphysik im Alltag. Aus dem Inhalt – Stichworte und weiterführende Links: Kontaktkaten: Dipl. Phys. Hansjörg Glöckner Am Beerweiher 7 D-83229 Aschau im Chiemgau Telefon: +49 (0) 8052 / 957 1250 Email: mail@bellringer.de Wie real ist unsere Welt? Bilden wir uns unsere Probleme und Krankheiten nur ein? Wenn wir unsere Augen aufmachen sehen wir ein Bild und gehen davon aus, dass es auch genauso da draußen ausschaut. Rein physikalisch gesehen treffen lediglich elektromagnetische Wellen über unser Auge auf die Netzhaut und daraus konstruiert unser Gehirn ein Bild. Wir können davon ausgehen, dass dabei prinzipiell bei jedem Menschen ein anderes Bild entsteht. Erst durch den Abgleich mit anderen Menschen findet eine Art Eichung statt. Nehmen wir z.B. ein rotes Blatt Papier. Uns wurde beigebracht, dass das, was wir da sehen, die Farbe „Rot“ ist und alle die durch die gleiche Schule gegangen sind, werden dies bestätigen, obwohl bei jedem ein anderes Bild im Kopf entsteht. Das analoge gilt auch für die anderen Sinne: Hören, Fühlen, Schmecken und Riechen. Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt ist die Erkenntnis der Quantenphysik, dass es ein Übergeordnetes Informationsfeld gibt, in dem sämtliche Informationen des Universums enthalten sind und das gleichzeitig überall ist. Max Planck nannte es einmal „Gott“. Das heißt alles ist EINS, alles ist miteinander verbunden, auch wir Menschen untereinander. Der Entwicklungsbiologe und Stammzellenforscher, Bruce Lipton, hat herausgefunden, dass jede Zelle des menschlichen Körpers eine eigene Intelligenz und Psyche besitzt und dass nicht die DNA und deren Gene die Zellen steuern, sondern dass die Zellen...
1.Okt.2014 | 2014, Energie, Gesundheit
Dipl. Phys. Hansjörg Glöckner im Gespräch mit Vizepräsident Patrick Schönerstedt über Quantenphysik im Alltag. Obwohl die heutige moderne Technik ohne angewandte Quantenphysik nicht machbar wäre, leben und handeln die Menschen noch vorwiegend entsprechend dem kartesianischen / mechanistischen Weltbild. Selbst in der Schulmedizin wird fast ausschließlich auf den körperlichen Ebenen Symptombehandlung betrieben. Selbst in der „Wissenschaft“ weiß man heute, dass sämtliche Materie aus Moleküle, diese wiederum aus Atomen und diese aus subatomaren Teilchen bestehen. Danach wird es jedoch spannend und das mechanistische Weltbild greift spätestens jetzt nicht mehr, da sich diese subatomaren Teilchen, je nachdem was der Beobachter sehen will, entweder wie Teilchen oder wie Wellen verhalten, sogenannter Wellen-Teilchen-Dualismus. Eine Ebene tiefer befindet sich die sogenannte Matrix oder auch das Nullpunktfeld, genannt. Wenn dieses Feld z.B. den Befehl bekommt, erschaffe einen Menschen, so gibt es die entsprechende Matrix (Bauplan) an die Welle-Teilchen-Ebene weiter und diese weiter über die atomare-molekulare Ebene nach oben, bis der Mensch auf der körperlichen Ebene heranwächst. Der Befehl bzw. göttliche Gedanke, entspringt jedoch einer noch tieferen Ebene, dem Quantenbewusstsein, ich nenne diese Ebene, da es sich um die höchste Intelligenz handelt, Schöpfungsenergie. Max Planck nannte diese Intelligenz „Gott“. Auf dieser Schöpferebene ist alles miteinander verbunden, dies wurde auch im sog. ERP-Experiment bestätigt. Es ist nun höchste Zeit, dieses Wissen der Menschheit bewusst zu machen, damit sie entsprechend ihr Verhalten ändert. In diversen Management-Methoden und Mentalcoachings hat es schon Eingang gefunden, denn wenn man jemandem etwas „schlechtes“ tut, fällt es automatisch wieder auf einen zurück. Es ist somit einleuchtend, dass man folglich die Ursachen von Krankheiten, belastenden Situationen, negativen Gefühlen und Emotionen etc. am effektivsten nur...