Quantenphysik im Alltag

Quantenphysik im Alltag

Dipl. Phys. Hansjörg Glöckner im Gespräch mit Vizepräsident Patrick Schönerstedt über Quantenphysik im Alltag.   Obwohl die heutige moderne Technik ohne angewandte Quantenphysik nicht machbar wäre, leben und handeln die Menschen noch vorwiegend entsprechend dem kartesianischen / mechanistischen Weltbild. Selbst in der Schulmedizin wird fast ausschließlich auf den körperlichen Ebenen Symptombehandlung betrieben. Selbst in der „Wissenschaft“ weiß man heute, dass sämtliche Materie aus Moleküle, diese wiederum aus Atomen und diese aus subatomaren Teilchen bestehen. Danach wird es jedoch spannend und das mechanistische Weltbild greift spätestens jetzt nicht mehr, da sich diese subatomaren Teilchen, je nachdem was der Beobachter sehen will, entweder wie Teilchen oder wie Wellen verhalten, sogenannter Wellen-Teilchen-Dualismus. Eine Ebene tiefer befindet sich die sogenannte Matrix oder auch das Nullpunktfeld, genannt. Wenn dieses Feld z.B. den Befehl bekommt, erschaffe einen Menschen, so gibt es die entsprechende Matrix (Bauplan) an die Welle-Teilchen-Ebene weiter und diese weiter über die atomare-molekulare Ebene nach oben, bis der Mensch auf der körperlichen Ebene heranwächst. Der Befehl bzw. göttliche Gedanke, entspringt jedoch einer noch tieferen Ebene, dem Quantenbewusstsein, ich nenne diese Ebene, da es sich um die höchste Intelligenz handelt, Schöpfungsenergie. Max Planck nannte diese Intelligenz „Gott“. Auf dieser Schöpferebene ist alles miteinander verbunden, dies wurde auch im sog. ERP-Experiment bestätigt. Es ist nun höchste Zeit, dieses Wissen der Menschheit bewusst zu machen, damit sie entsprechend ihr Verhalten ändert. In diversen Management-Methoden und Mentalcoachings hat es schon Eingang gefunden, denn wenn man jemandem etwas „schlechtes“ tut, fällt es automatisch wieder auf einen zurück. Es ist somit einleuchtend, dass man folglich die Ursachen von Krankheiten, belastenden Situationen, negativen Gefühlen und Emotionen etc. am effektivsten nur...