Mit MMS gegen Alzheimer?

Mit MMS gegen Alzheimer?

Ali Erhan im Gespräch mit Oliver Glöckner über das Thema: Mit MMS gegen Alzheimer?     Aus dem Inhalt – Stichworte und weiterführende Links: Kontaktkaten: Website: www.mms-seminar.com Email: info@mms-seminar.com   Ali Erhan findet es auffällig, dass ähnliche Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, Demenz so rapide zunehmen. Auch die psychischen Krankheiten Burnout und Depressionen mehren sich extrem. Allen gemeinsam wird unterstellt, dass man noch sehr lange und intensiv forschen müsse um die tatsächlichen Ursachen oder sogar wirksame Therapien zu finden. MMS hat jetzt viele alte Denkmodelle und Dogmen über den Haufen geworfen. Die Grundannahme, dass es eigentlich nur wenige Ursachen des Ablebens gibt: Altersschwäche, gewaltsamer Tod (Mord, Selbstmord, Krieg, …), Vergiftung („zu viel von etwas“), Mangel („zu wenig von etwas“). Aber nur auf die beiden letztgenannten haben wir wirklich Einfluss. Vergiftung und Mangel treten immer zusammen auf. Wenn ich auf der einen Seite von etwas zu viel habe, blockiert es immer auch auf der anderen Seite etwas von dem ich zu wenig habe. Das „zu viel“ für unseren Körper kann in unserer Gesellschaft eigentlich nur Schwermetalle, Alluminium, Umwelttoxine (z.B. Glyphosat) oder Verkeimungen (mit Pilzen, Bakterien, Viren oder Parasiten). MMS macht nichts anderes als auf der einen Seite krankmachende Keime abzutöten (also das Körperwasser zu reinigen) und durch die oxidative Wirkung einen Prozess des „Elekronenraubs“ anzustoßen. Das bedeutet vielfach, dass Metalle durch MMS zu Metallsalzen „umgebaut“ werden können, und damit wasserlöslich und über den Urin ausgeschieden werden. Mit MMS allein kann man natürlich kein Alzheimer heilen. Genau so fahrlässig ist es jedoch blind zu akzeptieren, dass Alzheimer immer zu degenerativen Prozessen führen muss! Vielleicht ist es viel Ratsamer und damit wirksamer durch Aufklärung und Entgiftung (also weniger von...