MMS:Entgiftung oder Vergiftung?

MMS:Entgiftung oder Vergiftung?

Ali Erhan im Gespräch mit Oliver Glöckner über das Thema MMS: Entgiftung oder Vergiftung     Aus dem Inhalt – Stichworte und weiterführende Links: Kontaktkaten: Website: www.mms-seminar.com Email: info@mms-seminar.com Das Thema Entgiftung deckt sich mit den persönlichen Erfahrungen von Ali Erhan. Es hat sehr lange gedauert, bis Ali Erhan herausgefunden hat, was ihn aus der Bahn geworfen hat. Herr Erhan denkt, es sei eine unentdeckte Schwermetallvergiftung gewesen: Bis zum 42. Lebensjahr hatte Ali Erhan , bis auf seinen erhöhten Cholesterinwert, keine gesundheitliche Herausforderungen. Die Wende kam mit der unprofessionellen Entfernung von Amalgam-Füllungen seiner Zähne. Die Zahnärztin hat ohne Schutzmaßnahmen die alten Plomben entfernt, so dass das die mikroskopisch kleinen Splitter der Amalgamfüllung über die Mundschleimhaut direkt ins Blut gelangen konnten. Die Symptome der Folgen dieser „Behandlung“ waren unkontrolliert wachsene Darmpilze und dadurch ständig massive Blähungen. Insbesondere der Verzehr von Weißmehl-Produkten hinterließ stundenlang schmerzhafte Darmwinde. Es gipfelte in verschiedenen Allergien wie Glutenunverträglichkeit und Histaminintoleranz. Ali Erhan hat sich daraufhin von insgesamt 9 Spezialisten untersuchen lassen, die (jeder einzeln für sich) keine treffende Diagnose stellen konnten. Weil die Ärzte nichts fanden wurde er mit psychischen Defizite abgekanzelt und nach Hause geschickt. Mittlerweile entwickelten sich seine Symptome zu einer Odyssee: braune Körperflecken, fühlt sich „zugedröhnt“ (nicht klar im Kopf), ständiger Brummschädel (wie ein Orchester), ständiges Krankheitsgefühl, Schmerz-überempfindlich, angeschlagene (dünnhäutige) Psyche, … Menschen die Darm-Milieu-geschädigt sind nehmen in der Regel ein Anti-Pilz-Mittel mit sofortiger Wirkung. Diese positive Verbesserung hält jedoch nicht lange an. Die Pilze sind also im Darm erfolgreich bekämpft worden, im Blut und blutführenden Organen jedoch nicht! Die Folge ist natürlich, dass nach dem Absetzen des Anti-Pilz-Mittels der Darm erneut von Pilzen befallen wird. Die Schulmedizin...
Quantenphysik im Alltag (2)

Quantenphysik im Alltag (2)

Quantenphysik im Alltag Teil 2 Dipl. Phys. Hansjörg Glöckner im Gespräch mit Vizepräsident Patrick Schönerstedt über Quantenphysik im Alltag.     Aus dem Inhalt – Stichworte und weiterführende Links: Kontaktkaten: Dipl. Phys. Hansjörg Glöckner Am Beerweiher 7 D-83229 Aschau im Chiemgau Telefon: +49 (0) 8052 / 957 1250 Email: mail@bellringer.de   Wie real ist unsere Welt? Bilden wir uns unsere Probleme und Krankheiten nur ein?   Wenn wir unsere Augen aufmachen sehen wir ein Bild und gehen davon aus, dass es auch genauso da draußen ausschaut. Rein physikalisch gesehen treffen lediglich elektromagnetische Wellen über unser Auge auf die Netzhaut und daraus konstruiert unser Gehirn ein Bild. Wir können davon ausgehen, dass dabei prinzipiell bei jedem Menschen ein anderes Bild entsteht. Erst durch den Abgleich mit anderen Menschen findet eine Art Eichung statt. Nehmen wir z.B. ein rotes Blatt Papier. Uns wurde beigebracht, dass das, was wir da sehen, die Farbe „Rot“ ist und alle die durch die gleiche Schule gegangen sind, werden dies bestätigen, obwohl bei jedem ein anderes Bild im Kopf entsteht. Das analoge gilt auch für die anderen Sinne: Hören, Fühlen, Schmecken und Riechen. Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt ist die Erkenntnis der Quantenphysik, dass es ein Übergeordnetes Informationsfeld gibt, in dem sämtliche Informationen des Universums enthalten sind und das gleichzeitig überall ist. Max Planck nannte es einmal „Gott“. Das heißt alles ist EINS, alles ist miteinander verbunden, auch wir Menschen untereinander. Der Entwicklungsbiologe und Stammzellenforscher, Bruce Lipton, hat herausgefunden, dass jede Zelle des menschlichen Körpers eine eigene Intelligenz und Psyche besitzt und dass nicht die DNA und deren Gene die Zellen steuern, sondern dass die Zellen...