Oliver Gerschitz im Gespräch mit Patrick Schönerstedt über das Philadelphia Experiment von 1943
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Oliver Gerschitz
Albert Einstein hat damals an der einheitlichen Feldtheorie gearbeitet und vielleicht sogar fertiggestellt. Dabei hat er jedoch gesehen, welche Gefahren das für die Menschheit birgt und hat diese wohl deshalb „unter den Tisch fallen lassen“ und nur einem kleinen Personenkreis zugänglich gemacht.
Bis Anfang 1943 war Nikola Tesla Leiter des Philadelphia Experimentes. Letztlich hat er das Projekt aber boykottiert und ist ausgestiegen nachdem er um die Gesundheit der Schiffsbesatzung besorgt war.
Das Philadelphia Experiment wurde von John von Neumann (als Nachfolger Teslas) am 12.08.1943 im Militärhafen von Philadelphia mit der USS Eldridge durchgeführt. „Offiziell“ heißt es, dass das Philadelphia Experiment dazu da war mit Hilfe von Generatoren für elektromagnetische Felder Schiffe für das feindliche Radar unsichtbar zu machen. Die Leiter dieses Experimentes wussten damals aber schon, dass es eigentlich um etwas ganz anderes geht!
Nachdem die Generatoren von der desinformierten Besatzung gestartet wurde dieses Schiff von „grünem Nebel“ umgeben. Desweiteren war das Schiff dann auch für das Begleitschiff nicht mehr zu sehen. Sogar der Abdruck, den das Schiff zuerst noch im Wasser hinterließ verschwand schließlich.
Augenzeugen im Heimathafen des Schiffes berichteten über zeitgleiche Sichtungen des Schiffes in eben diesen Heimatgewässern. Nach dem Experiment war der Großteil der Besatzung tot. Teilweise haben sich die Molekularstrukturen des Schiffes (Stahl) mit denen der Besatzung (Gewebe) verbunden. Das ist sogar bei überlebenden Soldaten geschehen. Weitere Besatzungsmitglieder wurden wahnsinnig, andere fehlten einfach.
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